Allgemein

Abiturjahrgang 1988

Am vergangenen Samstag traf sich nach 35 Jahren unsere Abiturientia 1988. Die Organisatoren schickten uns diesen Artikel:

Treffen 35 Jahre nach dem Abitur am St. Wolfhelm Gymnasium in Waldniel

Im Turnus von fünf Jahren hat es sich der Abiturjahrgang 1988 des St. Wolfhelm Gymnasiums vorgenommen, ein Treffen zu organisieren. Bisher wurde es auch immer eingehalten und glücklicherweise hat man die Coronazeit gut umschifft, so dass es am Samstag, den 13.05.2023 zu einem erneuten Beisammensein gekommen ist. Die Beteiligung aus nah und fern war recht ansehnlich, da ebenfalls die „Wegbegleiter“, dies sind Abgänger nach der 10. oder 12. Klasse, sowie die wenigen Schüler, die letztlich noch eine Ehrenrunde drehen mussten, eingeladen wurden.Besonders stolz ist das Orgateam (Steffi Littmann, Jürgen Oellers, Jörg Schumacher und Armin Wasseige) darauf, dass an dem Abend auch acht ehemalige LehrerInnen, die allesamt schon in Pension sind, den Weg in das Schiessheim Schier gefunden haben. Sogar der ehemalige Schuldirektor Achim Besgen (98) hat Glückwünsche für das Klassentreffen ausrichten lassen.Bis spät in die Nacht wurden alte Geschichten, aber auch Neuigkeiten mit viel Freude und auch herzlichem Lachen ausgetauscht.Die Organisatoren werden auch in 2028 zum 40-Jährigen erneut ein rauschendes Fest planen.

(Armin Wasseige)

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St. Wolfhelm bei Hungertuchaktion

Was ist uns heilig? So lautet der Titel des diesjährigen Hungertuches, welches der Künstler  Emeka Udemba für die Hilfsorganisation Misereor gestaltet hat. Dieses Hungertuch mit seinem Titel soll zu Diskussion und Kreativität weltweit anregen.
Eine Auswahl Hungertuchvariationen, gestaltet von verschiedenen Klassen, waren bis Ostern in der Pfarrkirche St. Michael, Waldniel ausgestellt.

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Was ist und heilig? Diese Frage betrifft jeden. Das farbenprächtige Hungertuch ist eine Collage aus vielen Zeitungsartikeln. Es zeigt, wie vielfältig die Krisen dieser Welt sind und stellt die Frage nach dem, was heilig ist, was es zu bewahren und zu schützen gilt. Es sind dunkle und helle Hände, die die Erdkugel halten und nehmen. „Die Kugel bleibt in der Schwebe von Halten und Loslassen, Schutz und Preisgabe. Rollt die Kugel im nächsten Moment nach links unten in den roten aufgeheizten Raum hinein? Wird sie kippen wie unser Klima? Die Erdkugel, gute Schöpfung und Heimatplanet oder Spielball verschiedener Interessen?“ (https://fastenaktion.misereor.de)
Das Hugertuch wirft Fragen nach dem Unverfügbaren, dem Heiligen, dem Unantastbaren und Wertvollen auf. Die Schülerinnen und Schüler haben in ihren Bildern die Frage danach gestellt, was uns heilig ist, welche Verletzungen die Erde bedrohen und was diese Erde wirklich braucht. Es sind ausdrucksstarke Bilder entstanden, die zum Nachdenken anregen.

(Monika Sartingen-Ludwigs)

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„Des Geographen Anfang und Ende ist und bleibt das Gelände“

Diesem Sprichwort folgend haben sich Schüler und Schülerinnen der Q1 aus dem Erdkunde Grundkurs von Frau Thiele und dem Leistungskurs von Herrn Schaub, am 26.4. zu einer Stadtexkursion in unsere Landeshauptstadt Düsseldorf aufgemacht.

Der Grundkurs hat sich zunächst eine einstündige Begehung durch den Medienhafen und der Altstadt vorgenommen. Im Anschluss unternahmen die Schülerinnen und Schüler von ihnen selbst erstellte digitale Stadtrallyes zu verschiedenen Themen, u.a. zu Segregationsprozessen in Little Tokyo oder der ökologischen Stadtentwicklung im Bereich der Königsallee.

Der Schwerpunkt im Leistungskurs lag überwiegend auf der historisch-genetischen Entwicklung von fünf Stadtteilen (Unterbilk, Hafen, Carlstadt, Stadtmitte, Altstadt), vom Hoch-/Spätmittelalter (Stadtgründung 1288) bis zur Postmoderne.

Während der dreistündigen Begehung wurden viele Aspekte der Stadtentwicklung, die Funktion einzelner Stadtteile (z.B. Medien, Regierungsbezirk, Dienstleistungen), die Verkehrsplanung (Verlegung des Individualverkehrs und des ÖPNV unter Tage) und die historische Bedeutung (Ende des Ausbaus zur Residenzstadt im 17./18. Jh.) erläutert.

Unser Ziel war es unseren Schülern fächerübergreifend (Erdkunde/Wirtschaft/Politik/Geschichte) die Bedeutung von Städten näher zu bringen und hoffen, das bei zukünftigen Stadtbesichtigungen der Fokus nicht unbedingt nur auf den Themen Shopping und Entertainment liegt, sondern der Blick auf mehrere Aspekte erweitert wird.

Fotos von Oliver Bertram, Lilly Petter (2023) und Oliver Schaub (2022)

(Thiele/Schaub)

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Preissieger beim Schulradeln

Im Herbst hat unser Gymnasium erstmalig beim Schulradeln mitgewirkt. Mit großer Motivation radelten dabei Schülerinnen und Schüler in ihren Klassen um die Wette mit dem Team Lehrer. Insgesamt 317 Mitglieder unserer Schulgemeinde waren bei Wind und Wetter dabei. 

Klassensieger wurden dabei die 6c und die 6d, die sich den ersten Platz teilten und die Klasse 9d, die den dritten Platz erreichte. Alle drei Klassen wurden durch eine Spende des Fördervereins mit Geldpreisen für die Klassenkasse und einer Urkunde ausgestattet. 

Die Stufe Q2 wurde vom Kreis mit einem Geldpreis ausgezeichnet, weil sie insgesamt die größte Gruppe im Wettbewerb stellte. Insgesamt hat unsere Schule stolze 34.357 km geradelt und somit über 5000 kg CO2 vermieden.  Wir freuen uns schon auf eine Wiederholung im Juni vor den Sommerferien und sind gespannt, ob die Kilometeranzahl noch zu toppen ist.

(Kira Brenner)

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Akrobatik in Klasse 5

Im Neigungsband “Turnen mal anders” haben wir nach LeParcour, Bodenturnen, Hindernisbrennball und vielen anderen spannenden Themen uns nun der Akrobatik gewidmet, mit großem Erfolg und viel Spaß. Hier ein Eindruck von den tollen Figuren, die die Schülerinnen und Schüler geturnt haben.

(Matthias Henneken)

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Projekttag der Mathematik 2023

Am 16.3.2023 war es dieses Jahr wieder so weit. An diesem Tag fand unser inzwischen zur Tradition gewordene Projekttag der Mathematik statt. Einen ganzen Vormittag lang beschäftigten sich alle Kinder der Jahrgangsstufe 5 ausschließlich mit Mathematik. Jedes Kind nahm an insgesamt zwei Projekten und am Känguruwettbewerb der Mathematik teil.

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Besonders beliebt unter den Projekten war in diesem Jahr das neu hinzu gekommene „Escape-Game“. Mit großer Motivation und Begeisterung gelang es hierbei knapp 70 Schülerinnen und Schülern alle Matherätsel zu lösen und sich aus dem Keller einer Jugendherberge zu befreien.

Ebenfalls großer Beliebtheit erfreute sich das Projekt „Codes schreiben und entschlüsseln“, wo es zunächst darum ging, verschiedenen Verschlüsselungstechniken auf den Grund zu gehen, um an Ende einen kniffligen Text zu übersetzen und den in der Schule versteckten Schatz zu finden.  

Aber auch in vielen anderen Projekten, die u.a. Mathematik mit Kreativität und Kunst verbanden, hatten alle viel Freude.

So machten sich einige junge Künstler ausgestattet mit Handykameras auf den Weg und wanderten durch Waldniel, um Mathematik im Alltag mit der Kamera einzufangen. Mit Mathematikeraugen nimmt man die eigene Umgebung dann doch noch einmal ganz anders wahr als sonst und entdeckt plötzlich jede Menge Kreise, Rechtecke, Parallelen, Körper, Symmetrien und vieles mehr.

Andere junge Künstler konstruierten mit Zirkel und Geodreieck mathematische Kunstwerke oder bastelten platonische Körper. Ebenfalls entstanden dieses Jahr wieder viele Geodörfer, bestehend aus verschiedenen mathematischen Körpern.

In der 3. und 4. Stunde nahmen alle Kinder am Känguruwettbewerb teil und versuchten hier möglichst große Sprünge zu schaffen.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal allen Kolleginnen und Kollegen danken, die dazu beigetragen haben, dass der gestrige Tag zu einem Erfolg wurde und die Kinder vor allem gelernt haben, dass Mathematik viel Spaß machen kann. 

(Kira Brenner)

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