Instagram Account und WhatsApp Nachrichten

Uns haben Meldungen erreicht, dass ehemalige Schülerinnen und Schüler über soziale Medien kontaktiert und um die Teilnahme an Umfragen gebeten würden. Hierzu wurden offenbar die Namen und zum Teil auch die über die Schulhomepage zugänglichen Fotos von Kolleginnen und Kollegen missbraucht, um gezielt an Informationen zu kommen. Diese Nachrichten stammen ausdrücklich nicht von Kolleginnen und Kollegen unserer Schule. Wir bitten darum, bei entsprechenden Anfragen, die angeblich von unserer Seite kommen, vorsichtig zu sein und insbesondere keine persönlichen Daten weiterzugeben. Wenn wir Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchten, geschieht das in der Regel über die schulische E-Mail-Adresse.

(Dirk Bongartz)

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Preise beim Europäischen Wettbewerb

Auch in diesem Jahr haben einige unserer Schülerinnen und Schüler erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen: Beim europäischen Schülerwettbewerb “Europa (un)limited” gewannen Jule Reinehr und Sophia Sartingen aus dem Q2-Kurs Sozialwissenschaften bei Frau Brenner zum Thema „Smarte Dörfer“ mit ihrer Zeitschrift „Dorfecho“ einen 3. Preis auf Landesebene. In ihrer Zeitschrift setzten sich die beiden Schülerinnen damit auseinander, was in Amern konkret verbessert werden müsste, damit dieses zu einem Smarten Dorf werden würde.

Ebenfalls erfolgreich waren Mona Hommers, Zoe Scheepers, Diana Rocha Afonso und Meri Breuer aus dem Q2-Geschichtskurs bei Frau Möhlenkamp mit ihren Projekten.

Die vier Schülerinnen setzten in einer kreativen Installation aus Playmobil und Gips die Freihandelsabkommen der EU mit den meisten afrikanischen Staaten kritisch ins Bild. Die Arbeit wurde ebenfalls mit einem 3. Preis im Land NRW ausgezeichnet.

Auch sie gewannen Preise auf Landesebene. Wir danken allen Teilnehmenden und gratulieren den Preisträgerinnen. 

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Félicitations

Herzlichen Glückwunsch zum DELF-Diplom B 2! 

Yannick Hüpkes Melo da Silva aus der Q 2 ist stolz auf sein Diplom.

Durch regelmäßige Teilnahme an der DELF-AG und intensives Lernen zu Hause konnte er sich auf die externe Prüfung B 2 des Institut Français vorbereiten.

Künstliche Intelligenz und Gefahren von Falschinformationen im Internet waren Bestandteil der mündlichen Prüfung, die Yannick hervorragend meisterte.

Um Ökologie in Bildungseinrichtungen und körperliche Aktivitäten als Katalysator für gesteigerte schulische Leistungen ging es im Schriftlichen.

Das DELF-Zertifikat mit dem Sprachniveau B 2 ist international im Rahmen des europäischen Referenzrahmens an Universitäten und Unternehmen anerkannt. Man kann sich damit an französischen Universitäten immatrikulieren.

B. Schütz

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Erfolgreicher EU-Projekttag

Am bundesweiten EU-Projekttag (04.03.2024) fanden eine Podiumsdiskussion und anschließende Expertendiskussionen über das aktuelle Thema „Konflikte, Krisen, Kriege – was bietet Europa jungen Menschen?“ statt.

In Vorbereitung auf die diesjährige Europawahl diskutierten SchülerInnen der Jahrgangsstufen 10 und Q1, des Debating Clubs sowie drei weiterer Europa-Netzwerkschulen mit dem Staatssekretär Dr. Urban Mauer aus dem Ministerium für Schule und Bildung, dem Schwalmtaler Bürgermeister Andreas Gisbertz, dem CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz, dem SPD-Europakandidat Michael Mölders, einem Jugendoffizier der Bundeswehr, Vertretern der Euregio und vielen weiteren Experten.

Besonders die Themen Sicherheit, Verteidigung und Migration wurden thematisiert.

Die RP berichtete:

https://rp-online.de/nrw/staedte/viersen/gymnasium-st-wolfhelm-schwalmtal-schueler-sprechen-ueber-europa_aid-107869379

(Sandra Rieke)

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Aktion Stolpersteine putzen der 7BC – 05.03.2024

Im Rahmen der Teilnahme am Projekt ‚Engel der Kulturen‘ engagierte sich der Religionskurs von Frau Werwer mit einer praktischen Aktion für den interkulturellen Dialog: Wir putzen Stolpersteine!

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Der Kurs der beschäftigte sich zunächst im Religionsunterricht ausführlich mit der Religion des Judentums. Dabei arbeiteten wir altersgerecht das Thema Erfahrungen und Krisen des Judentums auf. Der Holocaust bildet eine der schlimmsten Erfahrungen, die die Religionsgruppe erleiden musste. Auch heute noch ist es wichtig – wenn nicht wichtiger denn je – sich an die Opfer dieser Katastrophe zu erinnern. 

Das Kunstprojekt von Gunther Demnig ‚Stolpersteine‘ erinnert weltweit an die Opfer des Holocaust. Auch hier in unserer Gemeinde in Waldniel finden sich insgesamt sieben Stolpersteine. Die Messingplatten liegen unscheinbar ins Kopfsteinpflaster eingelassen vor unseren Füßen. Sie erinnern mit Namen, Geburtsdaten, Angaben zur Deportation und dem Todesdatum der Person daran, was diese Menschen erleiden mussten.

Damit Erinnerungskultur gelingt und wir gegen das Vergessen der Ereignisse ankämpfen, reinigte wir die Stolpersteine mit Putzmitteln, Wasser und sozialem Engagement.
Mit Zahnbürsten, Schwämmen und Putzlappen wurde gescheuert und poliert, bis die angelaufenen bräunlichen Platten wieder in einem goldenen Glanz erstrahlten.
Als weiteres Zeichen unserer Anteilnahme legten wir Rosen neben die Stolpersteine, um das Andenken der Opfer zu ehren.

Im weiteren Verlauf des Unterrichts werden wir uns mit den Biografien der Opfer der Familie Levy und Cahn auseinandersetzen und uns als Klasse durch das Projekt ‚Stolpersteine NRW‘ informieren und eigene Beiträge gegen das Vergessen erstellen.

Liesa Werwer

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Der Debating-Club beim MUN am Schloss Neersen (17.02.2024)

Am 17.02.(2024) haben wir, fünf Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium St. Wolfhelm, am Model United Nations (MUN) im Schloss Neersen teilgenommen. Frau Johannsen begleitete uns.
Das Thema der Konferenz  lautete: “Challenge of Artificial Intelligence in the 21st Century“.
Es wurde dort unter anderem über die Vor- und Nachteile der künstlichen Intelligenz und die Auswirkungen der KI debattiert.

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Debattiert wurde in fünf verschiedenen Committees, in denen über verschiedene Bereiche gesprochen wurde. Ein Beispiel hierfür ist das “Committee on Education” , welches sich mit den Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf den Schulalltag  auseinandergesetzt hat oder das “Political and Economic Committee” , das sich auf die Politik und Wirtschaft mit Neuerungen durch KIs konzentriert hat. 
Jeder Teilnehmer hat ein Land vertreten und schlüpfte somit in die Rolle eines Delegierten. Um die Atmosphäre möglichst politisch zu gestalten, musste jeder Delegierte sich an einen Dresscode halten. Gestärkt wurde die Atmosphäre ebenfalls durch strenge Regeln, die eingehalten werden mussten, um fair, richtig und strukturiert debattieren zu können. Das wichtigste am Debattieren war, dass man die Positionen des jeweiligen Landes und die Vorschläge immer auf Englisch präsentieren musste, wodurch wir auch lernten, besser auf Englisch zu kommunizieren. 
Gegen Ende der Model United Nations fand überraschenderweise noch ein Krisenstab statt. Dazu musste jeder Teilnehmer in den Versammlungsraum, wo uns mitgeteilt wurde, dass die Künstliche Intelligenz nun auf alle Systeme Zugriff habe, weshalb u.a. alle nuklearen Waffen drohten zu explodieren. Als wir das erfuhren, hatten wir insgesamt 45 Minuten Zeit, um eine Lösung für das Problem zu finden, was wir auch erfolgreich gemeistert haben. Das war echt total spannend.
Danach debattierten wir wieder in unseren Komitees und stellten die Resolution (= „Lösungen“) fertig. Daraufhin wurden alle Resolutionen vor allen Teilnehmern/Komitees vorgestellt und es wurde abgestimmt, ob die jeweilige Lösung gelten soll oder nicht.
Zum Schluss wurden noch Pokale an die besten Anfänger und an die besten Sprecher aus jedem Komitee verteilt. 


Zusammengefasst können wir sagen, dass es für jeden von uns eine tolle Erfahrung war. Was uns besonders gefallen hat, war das Schloss Neersen, in dem das MUN stattfand, weil dadurch eine besondere Atmosphäre herrschte. Dort finden auch tatsächliche Ratssitzungen statt, was den Ort sehr authentisch wirken lässt. Wir können jedem empfehlen, der Spaß an der englischen Sprache hat und sich für Politik interessiert, auch einmal an einer solchen Simulation teilzunehmen.

(Johannsen)

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„Wir sind alle Huren“ – Theaterbesuch der Q1 in Köln

Am 28.02. besuchten die Deutsch-Grundkurse von Frau Holtkamp und Herrn Dr. Goldbeck eine Aufführung des „Woyzeck“ im  Horizont Theater in Köln. Die Inszenierung war gleichermaßen werkgetreu wie originell und überzeugte vor allem durch die schauspielerische Leistung der Akteure. Im Anschluss hatten die Schüler*innen die Gelegenheit, mit dem Intendanten des Theaters ins Gespräch zu kommen. Sie erhielten Einblick in dessen Tätigkeit und erfuhren einiges über die  Schwierigkeiten, mit denen vor allem private Theater zu kämpfen haben. Zum Schluss zeigte der Intendant den Schüler*innen auch einige nachdenklich stimmende Parallelen zwischen dem Theaterstück „Woyzeck” und unserer Lebensrealität auf. Dies geschah z. T. in sprachlich recht eindringlicher Weise. So machte er z. B. bezogen auf die Figur Marie deutlich, dass auch wir uns nicht selten „verkaufen”, um bestimmte Ziele zu erreichen oder Dinge zu erwerben: „Wir sind alle Huren.”

Franziska Holtkamp und Dr. Steffen Goldbeck

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Der Debating-Club beim MUNelly (24.-25.1.2024)

Wir, fünf Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium St. Wolfhelm, haben am 24. und 25. Januar am Model United Nations am Nelly Sachs Gymnasium (MUNelly) teilgenommen. Das Thema der Konferenz war “Imagine all the people – sharing all the world: enforcing human rights, providing equal chances”. Dort wurde sich mit aktuellen politischen Fragestellungen auseinandergesetzt, die verschiedene Bereiche der Menschenrechte und der globalen Gerechtigkeit betreffen.

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Es wurde in sechs verschiedenen Councils debattiert, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben. Zum Beispiel hat die World Health Organization (WHO) über die gerechte Verteilung von Impfstoffen und die Hygiene in Flüchtlingslagern diskutiert, der United Nations Security Council (UNSC) über den Frieden im Westjordanland, und das United Nations Children’s Fund (UNICEF) über Kinderarbeit und gerechte Bildung. Jeder von uns hat ein Land vertreten und sich in die Rolle eines Delegierten versetzt. Während den Debatten wurde ein formaler Dresscode vorausgesetzt, um die Atmosphäre einer echten UN-Konferenz zu schaffen.
Das Konzept war sehr spannend und ebenfalls lehrreich, da wir unsere Positionen und Argumente auf Englisch präsentierten, Fragen gestellt und beantwortet haben, Resolutionen verfassten und abstimmten. Viele Regeln waren zu beachten, die die Debatte strukturiert und fair gestaltet haben. Wenn jemand eine Regel gebrochen hat, musste er oder sie vor dem ganzen Rat Karaoke singen. Diese ‘Strafen’ waren sehr lustig und haben mehrmals für gute Stimmung gesorgt.
Wir haben nicht nur viel Neues gelernt, sondern auch viele neue Freunde gefunden, denn man tauschte sich mit anderen Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Schulen und Ländern aus, die die gleichen Interessen und Ziele haben wie wir. Gemeinsam haben wir gelacht, debattiert und Lösungen für dringende Probleme gefunden und schlussendlich zwei bildende und interessante Tage miteinander verbracht.

Wir sind sehr froh, dass wir an dieser großartigen Erfahrung teilnehmen durften und empfehlen es sehr allen, die sich für Politik, Diplomatie und die Welt interessieren. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir bald wieder an einem MUN teilnehmen können.

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, auch einmal an einer Simulation eines Parlamentes teilzunehmen, oder einfach mit uns zu debattieren, dann komm gerne vorbei! Hier die Infos zum Debating-Club:

Wann: Freitags, 7. Stunde

Wo: 105

Wer: Alle ab Klasse 8 sind willkommen  

(Johannsen)

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Besuch des Theaterstücks „Woyzeck“  

Am 7. Februar waren wir, der Q1 Deutschkurs von Herrn Koch, in Köln. Da wir im Unterricht das Drama „Woyzeck“ behandelt hatten, wollten wir uns das Theaterstück dazu im Horizonttheater anschauen, um Einblicke in die szenische Inszenierung zu erhalten.

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Zusammen sind wir von Mönchengladbach mit dem Zug nach Köln gefahren. Dort angekommen, haben wir ein Gruppenbild vor dem Kölner Dom gemacht. Da wir noch einige Zeit hatten, bevor das Stück losging, wollten wir noch frühstücken gehen. Da die meisten Restaurants noch nicht geöffnet hatten, gingen wir zum nächsten Bäcker und stärkten uns zu fröhlicher Karnevalsmusik mit Berlinern und köstlichem Kaffee.

Auf dem Weg zum Theater gingen wir zu McDonalds, welches manche Schüler so stark lockte, dass sie dort dinierten. Vor der Filiale wartend, wurden wir von den schlemmenden Schülern fotografiert.

Als wir beim Theater mit vollem Magen ankamen, besorgten wir unsere Tickets und gingen mit zahlreichen anderen Schülern (insgesamt etwa 200) eine schmale Treppe hinunter in den Saal. Dort mussten wir unsere mobilen Endgeräte ausschalten und die Vorstellung begann.

Wenngleich das Theaterstück sehr nah am Originaltext gespielt wurde, setzte der Regisseur mit einer eigenen und zuweilen eigenartigen Interpretation interessante Akzente, die uns allen im Kopf bleiben werden.

Besonders beeindruckend war die Leistung der sechs Schauspieler, welche kaum Requisiten benötigten, um das Stück hervorragend darzustellen.

Der ganze Kurs und Herr Koch hatten viel Spaß und das Theaterstück wird für immer in unserer Erinnerung bleiben.

Ein Teil von uns blieb noch in Köln, während sich der Rest auf den Rückweg gemacht hat. Da der Zug Verspätung hatte, sind wir alle zu einem Restaurant unserer Wahl gegangen, wo uns manche sehr kreative Essenskombinationen vorgestellt haben. Im Zug haben wir noch alle zusammen Karten (Arschloch) mit Leni als Tisch gespielt und in Mönchengladbach war der Ausflug vorbei.

Insgesamt waren wir alle sehr zufrieden mit dem Tag. Besonders Herr Koch, der noch Socken für sich gefunden hat.

Leni Vohsen, Fiona Malewski, Hannah Schmitz, Johanna Lenders (Q1)

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