Allgemein

Félicitations! – DELF-Prüfungen bestanden

Auch in diesem Jahr dürfen sich die Schüler*innen freuen, ihr Sprachdiplom Diplôme d’études en langue française in den Händen zu halten.

Dieses wird vom französischen Kultusministerium ausgestellt und ist international anerkannt. Im Berufsleben, für Praktika, Studium und Auslandsaufenthalte stellt es eine wertvolle Referenz dar.

Die schriftlichen Prüfungen fanden an unserer Schule, die mündlichen Prüfungen am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Düsseldorf statt. Die Schüler hatten dort die Möglichkeit, mit französischen Muttersprachlern zu kommunizieren und Dialoge zu führen.

Geprüft wurden die vier Sprachkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen, schriftlicher und mündlicher Ausdruck.

Die Schüler*innen konnten sich einmal wöchentlich in der DELF-AG auf die Prüfungen vorbereiten.

(B. Schütz)

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Siegerehrung Känguru Wettbewerb 2023

Am 16. März fand im Rahmen des Projekttages der Mathematik der diesjährige Känguru-Wettbewerb statt. Insgesamt 226 Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr mutig die unbekannten mathematischen Herausforderungen angenommen und zeigten dabei ein besonderes Engagement. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an den Förderverein, der erneut die kostenlose Teilnahme der Jahrgangsstufe 5 ermöglicht hat. 

Wir sind stolz darauf, elf unserer Schülerinnen und Schüler für ihre beeindruckenden Leistungen beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb 2023 auszeichnen zu können. Den ersten Platz belegte Antonia Rieke (5c), die sich mit ihren ausgezeichneten mathematischen Fähigkeiten an die Spitze der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Schule katapultiert hat. Ida Braßeler (5b), Lina Friedrich (5b), Hannah Houx (5b) und Lisa Roosen (5c) erreichten knapp dahinter den 2. Platz. Einen herzlichen Glückwunsch geht auch an Ole Karzell (5a), Timo Sendes (5a), Paul Schmitz (6d), Maria Koerfers (6e), Laurina Hüsges (8c) und Fabian Schaak (EF) für das Erreichen des dritten Platzes im Wettbewerb.

Gratulation zu diesen großartigen Erfolgen!

(Marc Weikamp und Kristine Gereke)

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„Geographen verlaufen sich nicht, sie erkunden“

Getreu diesem Motto haben sich die Schülerinnen und Schüler der beiden Erdkunde Leistungskurse von Herrn Schaub, Herrn Paulussen sowie des Grundkurses von Frau Thiele der Stufe Q1 am vergangenen Montag auf den Weg nach Duisburg gemacht. Ziel war der dortige Landschaftspark und das Nachvollziehen des Transformationsprozesses von der Schwerindustrie hin zum Dienstleistungssektor. Der Tag begann mit einer Führung über das Gelände. Neben dem vermittelten Wissen der Führung war ein weiteres Highlight der Ausblick, den wir von dem erklommenen ehemaligen Hochofen hatten. Ein anschauliches Beispiel des Veränderungsprozesses ist die Umnutzung des Gasometers aus dem Zeitalter der Schwerindustrie hin zu einem Tauchbecken für Hobby- und Sporttaucher als touristische Neunutzung. Hungrig nach diesen zahlreichen informativen Erlebnissen nutzten wir die Möglichkeit, um uns an den Angeboten eines Foodtrucks zu stärken. Bevor wir die Heimfahrt antraten, hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit sich eigenständig Eindrücke von der Umgebung zu machen. Alles in allem eine gelungene Exkursion! 

(Lara Thiele)

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Exkursion der Lateinkurse nach Köln

Die Lateinkurse der EF begaben sich gestern zum Abschluss auf die Spuren der Römer. Dort bekamen sie interessante Einblicke in das Wirken der Römer in Köln als römische Siedlung.

Die Stadttour führte vom Nordtor in Richtung römischer Stadtmauern mit ihren Türmen. Unterwegs gab es Reste alter Wasserleitungen zu sehen. Dann ging es ein Stück auf die heutige Hohe Straße in Köln. Sie verläuft immer noch wie bei den Römern in Nord-Süd-Richtung und führte damals nach Rom.

(F. Holtkamp/B. Schütz)

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Abiturjahrgang 1988

Am vergangenen Samstag traf sich nach 35 Jahren unsere Abiturientia 1988. Die Organisatoren schickten uns diesen Artikel:

Treffen 35 Jahre nach dem Abitur am St. Wolfhelm Gymnasium in Waldniel

Im Turnus von fünf Jahren hat es sich der Abiturjahrgang 1988 des St. Wolfhelm Gymnasiums vorgenommen, ein Treffen zu organisieren. Bisher wurde es auch immer eingehalten und glücklicherweise hat man die Coronazeit gut umschifft, so dass es am Samstag, den 13.05.2023 zu einem erneuten Beisammensein gekommen ist. Die Beteiligung aus nah und fern war recht ansehnlich, da ebenfalls die „Wegbegleiter“, dies sind Abgänger nach der 10. oder 12. Klasse, sowie die wenigen Schüler, die letztlich noch eine Ehrenrunde drehen mussten, eingeladen wurden.Besonders stolz ist das Orgateam (Steffi Littmann, Jürgen Oellers, Jörg Schumacher und Armin Wasseige) darauf, dass an dem Abend auch acht ehemalige LehrerInnen, die allesamt schon in Pension sind, den Weg in das Schiessheim Schier gefunden haben. Sogar der ehemalige Schuldirektor Achim Besgen (98) hat Glückwünsche für das Klassentreffen ausrichten lassen.Bis spät in die Nacht wurden alte Geschichten, aber auch Neuigkeiten mit viel Freude und auch herzlichem Lachen ausgetauscht.Die Organisatoren werden auch in 2028 zum 40-Jährigen erneut ein rauschendes Fest planen.

(Armin Wasseige)

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St. Wolfhelm bei Hungertuchaktion

Was ist uns heilig? So lautet der Titel des diesjährigen Hungertuches, welches der Künstler  Emeka Udemba für die Hilfsorganisation Misereor gestaltet hat. Dieses Hungertuch mit seinem Titel soll zu Diskussion und Kreativität weltweit anregen.
Eine Auswahl Hungertuchvariationen, gestaltet von verschiedenen Klassen, waren bis Ostern in der Pfarrkirche St. Michael, Waldniel ausgestellt.

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Was ist und heilig? Diese Frage betrifft jeden. Das farbenprächtige Hungertuch ist eine Collage aus vielen Zeitungsartikeln. Es zeigt, wie vielfältig die Krisen dieser Welt sind und stellt die Frage nach dem, was heilig ist, was es zu bewahren und zu schützen gilt. Es sind dunkle und helle Hände, die die Erdkugel halten und nehmen. „Die Kugel bleibt in der Schwebe von Halten und Loslassen, Schutz und Preisgabe. Rollt die Kugel im nächsten Moment nach links unten in den roten aufgeheizten Raum hinein? Wird sie kippen wie unser Klima? Die Erdkugel, gute Schöpfung und Heimatplanet oder Spielball verschiedener Interessen?“ (https://fastenaktion.misereor.de)
Das Hugertuch wirft Fragen nach dem Unverfügbaren, dem Heiligen, dem Unantastbaren und Wertvollen auf. Die Schülerinnen und Schüler haben in ihren Bildern die Frage danach gestellt, was uns heilig ist, welche Verletzungen die Erde bedrohen und was diese Erde wirklich braucht. Es sind ausdrucksstarke Bilder entstanden, die zum Nachdenken anregen.

(Monika Sartingen-Ludwigs)

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