Henning Stepputtis

Müll? Weg damit!

Am 18.09. nahm die Klasse 5d am „World Cleanup Day“ teil und sammelte fleißig Müll rund um das Schulgelände ein. Es ist eine tolle, ehrenwerte Aktion der Schülerinnen und Schüler, um zu zeigen, dass uns die Natur nicht egal ist. Die Gemeinde Schwalmtal hatte zu dieser Aktion in Kooperation mit der Initiative „Schwalmtal räumt auf“ aufgerufen.

Ein kaputter  Klappstuhl, kaputte Bälle, Pfandflaschen und Plastikmüll sind nur einige Beispiele für die vielen Dinge, die manche Menschen in unsere Natur werfen. Die 5d zeigte mit ihrem großartigen Einsatz, dass man mit ein paar Handgriffen viel Gutes tun kann. Als Schulgemeinde sind wir immer wieder bereit unseren Beitrag für eine saubere Umwelt zu leisten.

Ein großes Dankeschön  an alle Helferinnen und Helfer.

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Bericht zur Klassenfahrt nach Berlin der 10c (08.09. – 12.09.2025)

Im Rahmen unserer Abschlussfahrt mit Frau Holtkamp und Frau Brosch verbrachten wir fünf spannende Tage in Berlin. Die Reise bot uns nicht nur viel Freizeit zur eigenen Erkundung, sondern auch zahlreiche gemeinsame Programmpunkte, die uns die Hauptstadt Deutschlands näherbrachten und uns als Klasse zusammenschlossen.

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Tag 1 – Ankunft und Stadtrallye

Am ersten Tag erreichten wir gegen 15 Uhr mit dem Zug Berlin. Nach einer kurzen Freizeitpause bis 17 Uhr starteten wir in unser Programm mit einer Stadtrallye. Dabei entdeckten wir wichtige Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, den Alexanderplatz und weitere historische Orte.

Tag 2 – Freizeit, Schifffahrt und Gedenken

Nach der morgendlichen Routine stand uns der Vormittag bis zum Nachmittag frei zur Verfügung. Viele nutzten die Zeit zum Shoppen, für Museumsbesuche oder Spaziergänge durch die Stadt. Am Nachmittag unternahmen wir eine Schifffahrt auf der Spree und konnten Berlin aus einer ganz neuen Perspektive erleben. Anschließend besuchten wir das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, was für uns alle ein bewegender Moment war.

Tag 3 – Besuch des Bundestags

Nach dem Frühstück um 9:30 Uhr stand der gesamte Tag im Zeichen der Politik. Zwischen 10 und 15 Uhr besichtigten wir den Deutschen Bundestag, erhielten eine Führung und bekamen Einblicke in die Arbeitsweise des Parlaments. Auch der Blick von der Reichstagskuppel über die Stadt war ein besonderes Highlight.

Tag 4 – Berliner Mauer und gemeinsames Essen

Der vierte Tag begann wieder mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach besuchten wir die Berliner Mauer und erfuhren viel über die deutsche Teilung und die Geschichte des Kalten Krieges. Am Abend rundeten wir den Tag mit einem von der Schule spendierten Essen ab, bei dem wir noch einmal gemütlich zusammensaßen.

Tag 5 – Abreise

Nach ereignisreichen Tagen hieß es am fünften Tag Abschied nehmen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck traten wir die Rückreise an.

Paul Manns (unter Zuhilfenahme von ChatGPT)

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Exkursion nach Xanten

Wir, die Lateinkurse der Jahrgangsstufe 7, sind gegen Ende des Schuljahres 2024/25 in den Archäologischen Park Xanten gefahren.
Dort haben wir eine Rallye gemacht und  verschiedene Workshops besucht. Bei der Rallye gab es verschiedene Fragen, die wir an unterschiedlichen Orten lösen konnten. Bei den Fragen handelte es sich sowohl um Experimente als auch inhaltliche Themen. Die Rallye sollten wir über den ganzen Tag verteilt lösen. Zwischendurch konnten wir jedoch einen zugeteilten Workshop besuchen.
Einer der Workshops war Gemmen schneiden. Zuerst haben wir ein wenig über den Gebrauch der Gemmen gelernt. Sie dienten als (Wachs)Siegel. Dann bekamen wir zwei Glas-Tropfen, die wir mit einem Gerät schleifen könnten. Am Ende durften wir die Steine mitnehmen.
In einem anderen Workshop ging es darum, Schreibtafeln herzustellen. Dazu fertigten wir zunächst einen Holzrahmen an. In diesen füllte später eine Mitarbeiterin flüssiges Wachs. Zwischendurch feilten wir an dem passenden Stift und lernten etwas über verschiedene Schreibunterlagen der Römer.
Am Ende des Tages hat es viel Spaß gemacht und es war ein gelungener Ausflug.

Nami Weyers und Lina Friedrich (ehem. 7b)

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Theater Workshops zu Gender und Identität in Shakespeares Macbeth begeistern Leistungskurse Englisch

Kurz bevor die diesjährigen Leistungskurse Englisch von Frau Burghardt und Frau Rieke in die Fachintensivwoche in Vorbereitung auf das Abitur starteten, gab es am Gymnasium St. Wolfhelm noch ein besonderes Highlight.

Der britische Schauspieler Julius D’Silva, der unter anderem in der Royal Shakespeare Company sowie in Produktionen wie der Golden Globe prämierten Netflix-Serie The Crown (Staffel 1 und 2) und Bridgerton mitwirkte, brachte den Schüler:innen auf anschauliche und packende Weise die Dramatik von Shakespeares Werk Macbeth näher. So lag der Fokus in diesem Jahr neben den zentralen Themen wie Macht, Ambition und den tragischen Fall des Protagonisten auf den Geschlechterrollen des schottischen Feldherren Macbeth und seiner ehrgeizigen Gattin Lady Macbeth.

Der Workshop bot den Schüler:innen die Gelegenheit, sich nicht nur theoretisch mit dem Text auseinanderzusetzen, sondern ihn hautnah zu erleben. In szenischen Übungen wurden zwei Schlüsselszenen lebendig interpretiert. Dabei wurde die vermeintliche Sprachbarriere durch die komplexe Sprache Shakespeares auf spielerische Weise überwunden und die inneren Konflikte der Figuren erforscht. Schnell wurde deutlich, wie zeitlos und aktuell die Themen des Dramas sind.

Die positiven Rückmeldungen und die rege Beteiligung während des Workshops zeigten,
wie spannend Shakespeares Werke heute noch sind, gerade dann, wenn sie modern und kreativ umgesetzt und für junge Menschen erlebbar gemacht werden.

Mona Pollozek und Sandra Rieke

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Erfolg beim Debating (MUN)

Am Samstag, 08. März, hat eine Delegation von 8 Schülern des Debating Clubs an der Simulationskonferenz Model United Nations Lower Rhine im Schloss Neersen teilgenommen. Dort haben sich ca. 120 Schüler aus den Gymnasien der Umgebung versammelt um zum Thema „Weltmeere“ zu auf Englisch debattieren. Ein sehr vielfältiges, wichtiges und interessantes Thema, wie uns der Keynote-Speaker, Meeresbiologe Frank Schweikert von der deutschen Meeresstiftung, sehr inspirierend in der Eröffnungszeremonie vermittelt hat. In vier thematisch verschiedenen Ausschüssen diskutierten die Schüler über die Probleme und deren Lösungen. Toll ist, dass dieses Mal die von den Schülern verfassten Thesenpapiere tatsächlich an die UNO geschickt werden und somit ein gewisser Einfluss möglich ist. Zwei Schüler, Tom Schöpgens, 10a, und Angelina Optenplatz, EF, leiteten sogar eins der Komitees. Und auch die anderen Schüler zeigten sich in Topform und Ceren Yildiz und Alden Decker, beide EF, gewannen je in ihren Komitees den Best Speaker Award und Finja Königs, auch EF, erhielt eine ehrenhafte Erwähnung. Diese tollen Leistungen haben dazu geführt, dass die Schüler des Gymnasiums St. Wolfhelm zum ersten Mal den Pokal der besten Delegation gewann. Ein ganz toller Erfolg, auf den wir sehr stolz sein können. 

Der Debating Club sucht übrigens immer Nachwuchs. Wenn du Lust und Zeit hast, komm einfach mal vorbei (FR, 7.Std. R 104) und schau, ob es dir auch so viel Spaß macht.

In diesem Zusammenhang möchten wir auch auf den Meereswettbewerb aufmerksam machen. Infos unter www.meeresstiftung.de

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Günter Lentzsch

In Memoriam

Am vergangenen Dienstag verstarb unser langjähriger Kollege Günter Lentzsch. Er hat an unserer Schule von 1980 bis 2018 die Fächer Deutsch, Englisch und evangelische Religion unterrichtet und u.a. leidenschaftlich das Theaterleben am Gymnasium St. Wolfhelm mitgestaltet und geprägt. Für seinen vielfältigen, jahrzehntelangen Einsatz behalten wir ihn in dankbarer Erinnerung. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden.

Für das Kollegium des Gymnasiums St. Wolfhelm
Dirk Bongartz und Dirk Göbels

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27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Im Jahr 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal. Anlässlich dieses bedeutenden Gedenkens wurde am 27. Januar 2025 um 11 Uhr im Ulfilas die Wanderausstellung zum Thema „Euthanasie und Zwangssterilisation“ eröffnet. Erarbeitet hat die Ausstellung der Verein „Förderung der Erinnerungskultur e.V. Viersen 1933-45“.

Die Ausstellungseröffnung fand im Anschluss an die Gedenkveranstaltung in Hostert statt, an der alle 10. Klassen unserer Schule teilnahmen. Gestaltet wurde die Gedenkveranstaltung von Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftshauptschule.

Diese Verbindung der Gedenkveranstaltung in Hostert und der Ausstellung unterstreicht die Wichtigkeit, sich mit der Vergangenheit vor Ort auseinanderzusetzen, Erinnerung aufrecht zu erhalten und an unsere zukünftigen Entscheidungen und Handlungen zu appellieren.

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Während der Eröffnungsrede war es bedrückend still im Raum, was die Ernsthaftigkeit des Themas und die Betroffenheit der Anwesenden deutlich machte. Nach den Ansprachen von Herrn Dr. Bongartz und Herrn Budel (vom Verein „Förderung der Erinnerungskultur e.V. Viersen 1933-45“), den Grußworten des Bürgermeisters sowie der Schulleiter der weiterführenden Schulen Schwalmtals präsentierten Schülerinnen und Schüler in zwei kurzen Redebeiträgen ihre heutige Sicht auf die Bedeutsamkeit des Gedenktages und der Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten. Die Leistungskurse Deutsch (Frau Gabriel) und Englisch (Frau Rieke) präsentierten ihre Unterrichtsprojekte zu den Themen „Vergiftete Sprache“ und „Aldous Huxley’s Brave New World and the NS Regime“. Modelle zu Mahnmalen (Klasse 10, Realschule) wurden ebenfalls ausgestellt.

Vom 27.01. bis 07.02.2025 führt Herr Budel insgesamt 23 Schülergruppen der weiterführenden Schulen ab Jgst. 8 durch die Ausstellung. 

Die Ausstellung umfasst 50 verschiedene Stationen, die die unterschiedlichen Facetten der Euthanasie und Zwangssterilisation während der NS-Zeit beleuchten. Durch informative Tafeln, Zeitzeugenberichte und Abbildung originaler Dokumente wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich intensiv mit diesem schwierigen Thema auseinanderzusetzen. 

Interessierte Bürger und Bürgerinnen haben am 03.02.2025 in der Zeit von 8 bis 13.10 Uhr die Möglichkeit die Ausstellung im Gymnasium St. Wolfhelm zu besuchen. Herr Budel vom Verein „Förderung der Erinnerungskultur e.V. Viersen 1933-45“ wird vor Ort ansprechbar sein.

Sandra Rieke

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Better safe than sorry! – Erste-Hilfe-Kurs

Im Schulalltag geht es manchmal turbulent zu, das wissen Schüler*innen, Lehrer*innen und unsere Sekretärinnen besonders gut. Aber was tun, wenn das Allheilmittel Kühlakku nicht mehr ausreicht?

Um genau dieser Situation aus dem Weg zu gehen, haben wir – ein Großteil des Kollegiums und Frau Schlenter – am Dienstag, den 28.01.2025, eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses erhalten. Dabei lernten und vertieften wir die Erstversorgung von Wunden und korrektes Verhalten im Falle eines Notfalls.

Besonders das Schneesportteam blickt nun mit aufgefrischtem Wissen vorfreudig auf nächste Woche Donnerstag!

Bis dahin, bleibt gesund und falls mal nicht, wissen wir, was zu tun ist 😉

L. Werwer

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